Die geplanten Selbsttestungen nach den Osterferien
Ein Lagebericht
10. April 2021
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,
nach hoffentlich für die meisten erholsamen Osterferien sollten wir am Montag, den 12.04.2021, mit den
vom Land vorgegebenen Selbsttests beginnen. Für die große Zahl an pünktlich abgegebenen
Einwilligungsschreiben und Negativmeldungen bedanke ich mich herzlich. Bitte reichen Sie die noch
ausstehenden Dokumente zeitnah nach und beachten Sie, dass die Unterschriften aller
Erziehungsberechtigten notwendig sind.
Wir haben für die Testungen in der Sporthalle ein „Testzentrum“ aufgebaut, in dem gleichzeitig vier
Gruppen getestet werden können. Für die Klassen 5 – 10 existiert ein rollierender Plan für die nächsten
vier Wochen. So können alle Schüler von Montag bis Donnerstag zweimal in ihren Teilgruppen getestet
werden, ohne dass eine Unterrichtsstunde mehr als einmal betroffen ist. Das System ermöglicht aber
auch Wechsel, z. B. wegen einer Klassenarbeit. Die MSS wird in ihren Kurssystemen immer am
Dienstag (nachmittags) und am Freitag (vormittags) getestet.
Das Einzige, was uns jetzt noch fehlt, sind die Testmaterialien. Anders als in den Ferien angekündigt,
gibt es Probleme bei der Verschickung der Materialien durch die Firma DHL. Aufgrund der Lieferungen
an andere Schulen im Kreis gehen wir inzwischen davon aus, dass wir den Test der Firma Roche
bekommen. Hierzu haben wir uns bereits, aufgrund von Erfahrungen anderer Beteiligter,
Wäscheklammern besorgen müssen, da ein „Teströhrchenhalter“ im bestellten Format offensichtlich
fehlt. Alle, die sich noch einmal den Film zur Test-Durchführung anschauen wollen, nutzen bitte diesen
Link.
Sobald die Testmaterialien angekommen und entsprechend konfektioniert sind, werden wir nach dem
vorliegenden Plan mit den Testungen beginnen.
Es ist für alle Beteiligten in diesen Zeiten auch ein neues Belastungsmoment. Wir hoffen durch unser
Konzept die Belastungen auf viele Schultern gleichmäßig verteilt zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Jens Braner