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Das Rhein-Gymnasium feiert sich selbst beim Sommerfest 29. Juni 2014 Das Sommerfest des Rhein-Gymnasiums hatte kein Motto. Aber  man hätte ihm das Motto „Schule gemeinsam gestalten“  verpassen können. Denn selten in der Geschichte des RGS  hatten sich Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige so intensiv  eingebracht und miteinander gefeiert, dass das Wort  „Schulfamilie“ keine Worthülse blieb.  Zunächst in Zahlen: Die 14 Meter lange Kuchentheke bog sich unter der Last von rund 100 gespendeten  Kuchen. Über 100 Eltern hatten sich bereit erklärt zu helfen, alle 800 Schüler waren engagiert bei  diversen Aktivitäten während des Festes oder beim blitzschnellen Auf- und Abbau, so dass die Schule  bereits eine Stunde nach dem Fest so proper aussah wie vor dem Fest. Ein Dutzend Lehrerinnen und  Lehrer, der neu gegründete Lehrerchor, hatte unter der Leitung von Andreas Dietl seinen ersten Auftritt.  Und elf Fußballmannschaften, die ältesten gehörten dem Abiturjahrgang 2001 an, kämpften bei „La Copa  del Rhein-Gymnasium“ um den neu gestifteten Wanderpokal. Die Ehemaligen des Abi-Jahrgangs 2013  erwiesen sich als die Besten. Ungewohnt bei einem Sommerfest, aber gerne angenommen, wurden ein Zumba-Workshop sowie ein  Tanzworkshop. „Hacke, Spitze, Hacke, Spitze eins und zwei und drei und vier“ kommandierte Tanzlehrer  Koltermann Eltern-, Schüler- und Lehrerpaare zu heißen Rhythmen. Deutlich rockiger ging es bei den  Auftritten der Schulband zu. Wer es ruhiger haben wollte, beobachtete Mathematiklehrer und  ehemaligen Bundesligaspieler Helmut Berresheim beim Simultanschach gegen 16 Schüler. Er gewann  souverän. Kunstfreunde schauten in die Graffiti-Werkstatt oder in die experimentelle Kunstwerkstatt rein.  Noch entspannender war es für diejenigen, die auf dem Fußbadpfad wandelten.   Schulleiter Dieter Lehmann trat zwar nicht beim Sprintwettbewerb, aber bei der Papierflugzeug-WM an.  Der abrupte Absturz seines Fliegers raubte ihm keineswegs die gute Laune: „Ich habe heute einen  erholsamen Nachmittag, denn Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige haben ganze Arbeit geleistet und  feiern hier ein wunderbares Fest.“ 
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