Lehmann verabschiedete Volleyballerinnen
21. April 2013
Der Direktor des Rhein-Gymnasiums Sinzig (RGS), Dieter
Lehmann, verabschiedete die Volleyballerinnen, die in der
kommenden Woche in Berlin am Bundesfinale "Jugend trainiert
für Olympia" teilnehmen werden. Lehmann: " Wir drücken fest die
Daumen, dass auch dieses Turnier von Erfolg gekrönt sein wird."
Viermal in Folge haben sich Julia Wilke, Sarah und Tamara
Rosauer, Anja Wenner, Giana Besong, Laura Pegoretti, Chiara
Thelen und Sarah Rochert als beste Volleyball-Schulmannschaft von Rheinland-Pfalz das Berlin-Ticket
erkämpft. Die Spielerinnen spielen Volleyball nicht nur in der Schule, sondern auch im Verein und sind
dort von der Bezirksklasse bis zur dritten Bundesliga aktiv.
2011 hatten die Mädels mit Rang sieben die bisher Platzierung erreicht. Doch Betreuer und Sportlehrer
Oliver Riebisch dämpfte die Erwartungen: "Mit dem Sportgymnasium Schwerin als Vertreter
Mecklenburg-Vorpommerns erwartet uns gleich in der Vorrunde ein harter Brocken." Mannschaftsführerin
Sarah Rochert war es ein Bedürfnis, bereits jetzt einen Blick auf die Zeit nach dem Turnier zu werfen:
"Wir acht Mädchen werden aus Altersgründen ein letztes Mal in Berlin dabei sein, aber ich hoffe, dass
die Arbeitsgemeinschaft Volleyball am RGS weiterhin erfolgreich arbeiten kann, denn wir haben hier an
der Schule viel Potenzial."
Lehmann, verabschiedete die Volleyballerinnen, die in der
kommenden Woche in Berlin am Bundesfinale "Jugend trainiert
für Olympia" teilnehmen werden. Lehmann: " Wir drücken fest die
Daumen, dass auch dieses Turnier von Erfolg gekrönt sein wird."
Viermal in Folge haben sich Julia Wilke, Sarah und Tamara
Rosauer, Anja Wenner, Giana Besong, Laura Pegoretti, Chiara
Thelen und Sarah Rochert als beste Volleyball-Schulmannschaft von Rheinland-Pfalz das Berlin-Ticket
erkämpft. Die Spielerinnen spielen Volleyball nicht nur in der Schule, sondern auch im Verein und sind
dort von der Bezirksklasse bis zur dritten Bundesliga aktiv.
2011 hatten die Mädels mit Rang sieben die bisher Platzierung erreicht. Doch Betreuer und Sportlehrer
Oliver Riebisch dämpfte die Erwartungen: "Mit dem Sportgymnasium Schwerin als Vertreter
Mecklenburg-Vorpommerns erwartet uns gleich in der Vorrunde ein harter Brocken." Mannschaftsführerin
Sarah Rochert war es ein Bedürfnis, bereits jetzt einen Blick auf die Zeit nach dem Turnier zu werfen:
"Wir acht Mädchen werden aus Altersgründen ein letztes Mal in Berlin dabei sein, aber ich hoffe, dass
die Arbeitsgemeinschaft Volleyball am RGS weiterhin erfolgreich arbeiten kann, denn wir haben hier an
der Schule viel Potenzial."
