Entlassfeier der Abiturienten
26. März 2011
Eltern, Lehrer und Schüler waren in den Ganztagsbereich des
Rhein-Gymnasiums Sinzig (RGS) gekommen, um 80
Abiturientinnen und Abiturienten feierlich zu verabschieden. „Es
war hard, aber wir haben es gerockt“, lautet das Motto des
diesjährigen Abiturjahrgangs. Schulleiter Dieter Lehmann nahm
in seinen Begrüßungsworten schmunzelnd darauf Bezug: „Ich
deute das als Liebeserklärung an das Rhein-Gymnasium. Denn
so wie sich die Hardrocker in diesen Hardrock-Cafés wohlgefühlt
haben, so habt ihr euch fast neun Jahre am RGS wohlgefühlt.“
Lebhaft geriet die Abiturrede des Englischlehrer Angus Campbell.
Lustig und zum Teil mit hintergründiger Ironie erzählte er als
Klassen- und Leistungsfachlehrer von seinen Erlebnissen mit
diesem Jahrgang sowohl im Schulalltag als auch auf Klassen-
und Studienfahrten. Zum Schluss rief er den Abiturientinnen und
Abiturienten zu: „Your time is limited, erlebt eure Zeit bewusst.“
Zu einer Mischung aus emotionalem Rückblick, dosierter Kritik an
Mitschülern und Lehrern und positivem Ausblick auf die eigene
Zukunft geriet die Rede der beiden Abiturienten Marvin Reimann und Maren Köhler. Sie gipfelte in den
Worten: „Wir werden den Laden doch ganz schön vermissen.“
Entgegen dem Trend, dass Mädchen die besseren Schüler sind, gingen die Preise etwa gleichmäßig an
Jungen und Mädchen. Den Ehrenpreis der Kultusministerin für vorbildliche Haltung und beispielhaften
Einsatz für die Schulgemeinschaft erhielt Elisabeth Bach. Michael Weltken überreichte den Förderpreis
der Kreissparkasse Ahrweiler an Philipp Klein, der mit 1,3 die beste Durchschnittsnote erzielt hat. Der
Vorsitzende des Fördervereins, Jürgen Blei, zeichnete Stefan Czernik, Leonie Elmer, Nora Weingartz,
Marvin Reimann und Lena Waerder für ihre Engagement in der Schülervertretung, dem Chor und der
Kleinen Theater-AG sowie bei den Streitschlichtern aus. Daniel Morschhausen erhielt sowohl den Preis
der deutschen Chemiker als auch den Preis der deutschen Mathematikervereinigung. Der Preis der
deutschen physikalischen Gesellschaft ging an Philipp Klein und Elisabeth Bach.
Für die musikalische Umrahmung dieser sehr harmonischen Entlassfeier, die mit einem Umtrunk endete,
sorgten die Abiturienten selbst.
Rhein-Gymnasiums Sinzig (RGS) gekommen, um 80
Abiturientinnen und Abiturienten feierlich zu verabschieden. „Es
war hard, aber wir haben es gerockt“, lautet das Motto des
diesjährigen Abiturjahrgangs. Schulleiter Dieter Lehmann nahm
in seinen Begrüßungsworten schmunzelnd darauf Bezug: „Ich
deute das als Liebeserklärung an das Rhein-Gymnasium. Denn
so wie sich die Hardrocker in diesen Hardrock-Cafés wohlgefühlt
haben, so habt ihr euch fast neun Jahre am RGS wohlgefühlt.“
Lebhaft geriet die Abiturrede des Englischlehrer Angus Campbell.
Lustig und zum Teil mit hintergründiger Ironie erzählte er als
Klassen- und Leistungsfachlehrer von seinen Erlebnissen mit
diesem Jahrgang sowohl im Schulalltag als auch auf Klassen-
und Studienfahrten. Zum Schluss rief er den Abiturientinnen und
Abiturienten zu: „Your time is limited, erlebt eure Zeit bewusst.“
Zu einer Mischung aus emotionalem Rückblick, dosierter Kritik an
Mitschülern und Lehrern und positivem Ausblick auf die eigene
Zukunft geriet die Rede der beiden Abiturienten Marvin Reimann und Maren Köhler. Sie gipfelte in den
Worten: „Wir werden den Laden doch ganz schön vermissen.“
Entgegen dem Trend, dass Mädchen die besseren Schüler sind, gingen die Preise etwa gleichmäßig an
Jungen und Mädchen. Den Ehrenpreis der Kultusministerin für vorbildliche Haltung und beispielhaften
Einsatz für die Schulgemeinschaft erhielt Elisabeth Bach. Michael Weltken überreichte den Förderpreis
der Kreissparkasse Ahrweiler an Philipp Klein, der mit 1,3 die beste Durchschnittsnote erzielt hat. Der
Vorsitzende des Fördervereins, Jürgen Blei, zeichnete Stefan Czernik, Leonie Elmer, Nora Weingartz,
Marvin Reimann und Lena Waerder für ihre Engagement in der Schülervertretung, dem Chor und der
Kleinen Theater-AG sowie bei den Streitschlichtern aus. Daniel Morschhausen erhielt sowohl den Preis
der deutschen Chemiker als auch den Preis der deutschen Mathematikervereinigung. Der Preis der
deutschen physikalischen Gesellschaft ging an Philipp Klein und Elisabeth Bach.
Für die musikalische Umrahmung dieser sehr harmonischen Entlassfeier, die mit einem Umtrunk endete,
sorgten die Abiturienten selbst.
