Schüler und Eltern engagieren sich für Lima
7. Juni 2010
Schülerinnen und Schüler der Eine-Welt AG, Eltern der
Arbeitsgemeinschaft „Gemeinsam Schule Gestalten“ sowie
Mitglieder des Schulelternbeirats haben sich für die „Ärmsten der
Armen“ stark gemacht. Durch Kuchenverkauf an den
Elterninformationstagen und Elternsprechtagen konnten sie die
stattliche Summe von 900,00 € erwirtschaften. Das Geld wird
ausschließlich den Kindern unserer Patenschule in Miramar,
einem Armenviertel von Lima, zugute kommen. Durch ihre Solidaritätsaktionen helfen die Schüler und
Eltern des Rhein-Gymnasiums diesen Kindern nicht nur dabei, sich Bildung anzueignen, sondern sie
bewahren so manches Kind vor der sozialen Verwahrlosung oder gar dem Tod durch Hunger,
Drogenmissbrauch oder Infektionskrankheiten. Unglaublich wirkungsvoll sind die finanziellen Hilfen auch
deshalb, weil die Kaufkraft in Peru etwa zehnmal höher liegt als bei uns.
Klaus Karpstein und Jochen Diller, die Leiter der AG Eine Welt des Rhein-Gymnasiums dankt den Eltern
und Schülern für ihre nach wie vor ungebrochene Bereitschaft, Kuchen zu spenden. Besonderer Dank
gilt den Eltern der AG „Gemeinsam Schule Gestalten“ und dem Schulelternbeirat. Die unermüdlichen
Helfer: Valerie Schmitz, Helen Busch, Patricia Pinto, Moritz Schumacher und Paul Fries engagieren sich
seit Jahren in ihrer Freizeit für die Patenschule in Lima.