Abschlussprojekt des Latein GK 13: Ein Kurzfilm zu Gedichten des Catull 14. April 2011 Wir haben in unserem Lateinkurs in diesem Schuljahr mehrere Gedichte des antiken Autoren Catull  übersetzt, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert lebte. Dabei ist uns aufgefallen, dass die  Gedichte, in denen es hauptsächlich um die Liebe zu einer Frau namens Lesbia geht, nicht in eine  bestimmte Reihenfolge zu bringen sind.   Aus Quellen entnahmen wir, dass Lesbia nur das Pseudonym für eine Frau mit dem Namen Clodia  war. Diese Clodia war entweder die Frau des Konsuls Q. Caecilius Metellus Celer oder die  geschiedene Frau des Feldherrn Lukullus – vor allem aber war sie die literarische Muse Catulls und  sowohl Angebetete als auch Ursache seiner Untergangsängste.   In unseren letzten Lateinstunden haben wir einige Gedichte Catulls in einen Kurzfilm umgesetzt. Auf  Grund der nicht konstruierbaren Reihenfolge beschlossen wir, statt der einen Lesbia mehrere Lesbias  auftreten zu lassen und die Geschichte – nicht unbedingt zu Gunsten Catulls – neu zu gestalten.   Sie sollten jedenfalls den Film nicht verpassen, wenn…   Sie die Darsteller kennen (Kurosch Khashaman ist Catull, Laura Thull führt durch die Szenen)   Ihnen parodistische Elemente und Übertreibung als stilistisches Mittel gefallen   Sie noch einmal die diversen Verkleidungen der Abi-Mottotage sehen möchten   Sie wissen möchten, welche Rolle ein Gummihuhn spielt   Sie interessiert, welches dramatische Ende sich der Lateinkurs für Catull ausgedacht hat   Et nunc: Cursus latinae linguae vobis optat maximam voluptatem in videndo!   (Für den Lateinkurs: Julia Keldenich, Junia Rinkel, Susanne Gaul) Kurzfilm zu Gedichten des Catull 5:12 min, 38.1 MB, für Windows Media-Player
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