Metamorphose einer Milchtüte
zurück zur Übersicht nächstes Projekt  ► ◄  vorheriges Projekt
Ausgangspunkt für diese ungegenständlichen Skulpturen war eine einfache, leere Milch- oder  Saftpackung, die mit Flüssiggips ausgegossen wurde.   Nach dem Aushärten wurde dieses kantige, eckige Ausgangsobjekt mit Raspeln, Feilen, Bohrer ect.  bearbeitet und i einem langwierigen Prozess zum diffenzierten , allansichtigen skupturalen Objekt, das  durch das vielfältige Spiel von Licht und Schatten ein Eigenleben erhält.   Inspiriert wurden die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 13 durch einen Besuch der  Ausstellung „ Licht auf Arp“ im Arp - Museum Rolandseck. Führung und anschließender Workshop im  Museum, bei dem in Ton die biomorphen Formen nachempfunden wurden, setzten die ersten Impulse  für das eigene Werk.   Im anschließenden Unterricht wurden die Erfahrungen theoretisch vertieft und im praktischen Bereich  durch die Verwendung u. a. von farbigem Gips und Zusatzmaterialien wie Steinen und Draht erweitert.   Annette Schlüter-Wilmers ( Kunstlehrerin )