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Ehemalige über das RGS Im Rahmen der Festschrift anlässlich des 50-jährigen Schuljubiläums haben wir einige ehemalige  Schülerinnen und Schüler nach ihren Erinnerungen an das Rhein-Gymnasium befragt. Im Folgenden  haben wir eine Auswahl von Zitaten zusammengestellt. 
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„Das musikalische Angebot des Rhein-Gymnasiums hat mein Leben geprägt.  Von Dr. Sajak's Folkloregruppe, über erste Bands – für die wir hinter dem  Rücken des armen Hausmeisters heimlich im Schulkeller probten – bis zur Big  Band mit dem großartigen Bill Gordon, dem ich viel zu verdanken habe. Viele  Grüsse aus Los Angeles!“  Klaus Badelt Abitur 1986. Badelt ist ein international erfolgreicher Komponist. Er schrieb die Filmmusik für etliche Filme, am bekanntesten sind wahrscheinlich der Soundtrack für „Piraten der Karibik“ sowie die Musik zur Abschlussfeier der Olympischen Spiele 2008 in Peking. Aufgewachsen in Bad Bodendorf, wanderte er 1997 in die USA aus, wo er heute mit seiner Familie lebt.
„In der Schulzeit war mir nie klar, wie wichtig es ist, das Lernen zu lernen und  sich manchmal herausfordernden Aufgaben zu stellen. Meistens habe ich  diese Herausforderungen gemeistert, manchmal ging es auch schief. Aber im  RGS bekommt man den Rahmen, etwas auszuprobieren, zu lernen und daran  zu wachsen. Erst im Studium und späterem Berufsleben wurde mir bewusst,  wie viel mir das gebracht hat und dafür bin ich sehr dankbar.“  Julia Strang Abitur 2011, Personalreferentin im betrieblichen Gesundheitsmanagement 
„An meine Zeit am Rhein-Gymnasium erinnere ich mich gerne zurück. Hier habe  ich nicht nur mein Abitur gemacht und damit den Grundstein für meine berufliche  Zukunft gelegt, sondern auch tolle Menschen kennengelernt und viele  Freundschaften geknüpft, die selbst über die Schulzeit hinaus noch bis heute  bestehen. Vieles, was ich am RGS gelernt habe, ob im Unterricht oder im  Sozialen, konnte ich sowohl für meinen Beruf als auch für meine ehrenamtlichen  Tätigkeiten nutzen.“  Alexander Ody Abitur 2014, Servicetechniker
„Immer wieder erinnere ich mich daran, wie ich in der heißen Klausurphase  meine Lernzettel mit einer Klarsichtfolie auf mein Boot geklebt habe. Pauken  und paddeln gleichzeitig. Irgendwie musste ich alles unter einen Hut  bekommen und zusätzlich die Realschullücken schließen. Aber wo ein Wille  ist, ist auch ein Weg. Meine Schulkameraden und meine Lehrer haben mich  immer wahnsinnig unterstützt. Erst kürzlich habe ich folgenden Text gefunden  und konnte mich mal wieder in mein jüngeres Ich hineinversetzen:   AUS DEM LEBEN EINER SCHÜLERIN DES RHEIN-GYMNASIUMS SINZIG  05:00 – der Wecker klingelt. Während meine Mitschüler noch im Land der  Träume schlummern, absolviere ich erneut mit noch schläfrigen Augen meine  erste Trainingseinheit.  Ein Einstieg in den Tag, der zu Schulzeiten keine Seltenheit war. Die  Wenigsten wissen was hinter einem Leistungssport steckt. Noch geringer ist  die Kenntnis über Kanuslalom. Immer wieder sehe ich lauter Fragezeichen in  den Augen, wenn ich meinen Klassenkameraden erkläre, in was für eine  Sportart ich so viel Herzblut stecke. Das Wasser und seine Strömung ist unser  Element, wir versuchen es zu nutzen aber auch zu überlisten. Wir haben  immer ein Ziel vor Augen. ...  Mein Ziel damals: ein gutes Abitur und eine Karriere als Sportlerin. Heute bin  ich Olympiasiegerin und habe einen Bachelor in “Medien und  Kommunikation”. Ich bin mir sicher, dass der Sport-Theorie Unterricht mit Herrn Stein mein  Verständnis von Training grundlegend geprägt hat. Danke für diesen  unfassbar wichtigen Baustein. Vielleicht sollte ich eher von Fundament  sprechen.  Aber auch in vielen anderen Bereichen hat mir das Rhein-Gymnasium  Werkzeuge, mit denen ich noch heute wichtige Stellschrauben einjustiere, zur  Hand gegeben.   In diesem Kontext erinnere ich mich besonders an den Chemieunterricht bei  Herrn Levien und den Mathematikunterricht bei Frau Heimermann. Als  ehemalige Realschülerin waren diese Fächer zu Anfang sicherlich eine  Challenge, an der ich aber schließlich nur gewachsen bin.“  Ricarda Funk Abitur 2011. Funk ist eine deutsche Kanutin, die im Einer-Kajak antritt. Zu ihren bisher größten sportlichen Erfolgen zählen ihr Olympiasieg in Tokio und ihr Weltmeistertitel im Jahr 2021.
„Nach dem Abitur habe ich an der Universität Mainz Geografie und BWL  studiert. Derzeit arbeite ich bei der LandesEnergieAgentur Hessen in  Wiesbaden und kümmere mich dort um Energiewendethemen im Bereich  Wasserstoff und Brennstoffzelle. Das fachliche und methodische Fundament  dazu wurde in der Zeit am Rhein-Gymnasium gelegt, etwa im Erdkunde- und  Chemie-Unterricht – der alte Spruch "Nicht für die Schule, sondern für das  Leben lernen wir" hat sich also bewahrheitet. :-)“  Oliver Eich Abitur 2004, LandesEnergieAgentur Hessen
„Nach dem Realschulabschluss bin ich aufs RGS gewechselt. Das war eine  gute Entscheidung, wenn auch der Anfang etwas holprig und schwer war.   Erinnerungen ans RGS: Neue Menschen und gute neue Freunde, fähige  Lehrerinnen und Lehrer, die solide Bildung vermittelten. Es war der richtige  Schritt, ans RGS zu wechseln. Kurz gesagt: eine rundum sehr gute Schule in  der Heimat.“  Gregor Schmalz Abitur 1990 Manager / Executive Coach / MBA/EMBA Lecturer
„Liebes RGS, in meiner Erinnerung bist du noch immer das ,RheGy‘. Ich glaube  nicht, dass du dich an mich erinnerst, denn immerhin hattest du Tausende von  Schülerinnen und Schülern. Ich habe es da einfacher, denn du warst meine  einzige Schule. Wir können uns doch duzen? Immerhin sind wir beinahe  gleichaltrig. (...) Ich habe viel von dir gelernt. Die Fähigkeit zu kritischem  Denken, Respekt vor den Wissenschaften, Sprachvermögen, Toleranz und eine  lebenslange Leidenschaft fürs Lernen hast du mir mit auf meinen Weg gegeben.  Und dafür danke ich dir.“  Rebecca Braunert-Plunkett Abitur 1989 eLearning Program Manager, Boston (USA)
„Das Rhein-Gymnasium Sinzig kann durch manches überzeugen, ein tolles  Klettergerüst, ein Wäldchen auf dem Schulhof, die Theater-AG mit ihren  grandiosen Vorstellungen (mein persönliches Highlight: die Schatzinsel),  Streicherklassen, Orchesterangebote, Chöre sowie zahlreiche weitere AGs.  Doch mit Sicherheit nicht mit seiner Optik! So ziehe ich also zum  Psychologiestudium ins baden-württembergische Tübingen mit seinen hübschen  Fachwerkhäusern, idyllisch am Neckar gelegen. Ich begebe mich voller Freude  im ersten Semester zur Universität, in Erwartung schöner, alter  Universitätgebäude und – was soll ich sagen – die Mensa der Uni sieht exakt  identisch aus. Die Erinnerung an das RGS war also mit jedem Mittagessen  gesichert.“ Alisa Weiland Abitur 2014 Psychologin (M.Sc) und psychologische Psychotherapeutin
„Ich kann nur sagen: Meine Schulzeit hat mich extrem geprägt, und das im  positiven Sinne. Wunderbare Projekte im Schulchor, die meine Liebe zur  Musik vertieft haben, wofür ich H. J. Schluchtmann heute noch unendlich  dankbar bin, die Theater AG, bei der ich im „Woyzeck“ ausgerechnet den  „Doktor“ gespielt habe, die Gründung der Kleinen Theater AG und, und, und ...   Was ich für mein Leben gelernt habe, ist der Umgang mit Sprache, wie diese  uns täglich manipulieren kann und welche Mechanismen dabei eingesetzt  werden; dies in einem so scheinbar trockenen Fach wie Latein – eine  unschätzbare Erfahrung. Dass ich dann Medizin studiert habe, hat sicher  einige meiner Lehrer überrascht, aber das Rüstzeug für mein Studium  verdanke ich zu einem großen Teil ihnen …   Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, die aktuell auf dem RGS sind,  dass sie eine ähnlich beglückende und im positiven Sinne prägende Schulzeit  verleben dürfen!“  Dr. Peter Ingo Scharrenbroich Abitur 1988, Lungenfacharzt
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