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Solaranlage auf dem Dach des RGS Fakten und Daten Es ist soweit: Das Rhein-Gymnasium besitzt eine  Photovoltaikanlage! Diese erzeugt Strom aus  Sonnenlicht, und zwar gefahrlos und  emissionsfrei. Wir wollen den Schülern damit  demonstrieren, dass wir schon längst über  zukunftsfähige Methoden der  Energieumwandlung verfügen. Die Anlage ging  am 20.09.02 ans Netz, die offizielle  Inbetriebnahme war am 25.09.02. Die  Photovoltaikanlage wurde von Energiebau Köln  gebaut, tatkräftig unterstützt von den Mitgliedern  von Rhein-Ahr-Solar. Initiiert hat das Projekt der  Energiekreis am Rhein-Gymnasium Sinzig, der  seit 1996 arbeitet. Zu seiner Verwirklichung benötigten wir viel Hilfe von außen. Und so ist hier die richtige Stelle, allen zu  danken, die uns ideell und finanziell unter die Arme gegriffen haben. Immerhin beträgt die  Gesamtinvestition etwa 30.000,- €. Das Land Rheinland-Pfalz be-teiligte sich mit 10.000,- €. Die weiteren  Geldgeber waren: Kreissparkasse Ahrweiler, Volksbank Sinzig, Deutsche Bank, Förderverein des Rhein-  Gymnasiums, Landeszentrale für Umweltaufklärung, Ingenieurbüro Blechschmidt, die  Schülerverantwortung des Rhein-Gymnasiums sowie Eltern, Ehemalige und Betriebe. Schüler und  Lehrer haben uns mit Darlehen unterstützt. Allein 7.500,- € erwirtschafteten unsere Schüler selbst, indem  sie während der letzten drei Jahre intensiv an einem Energiesparprogramm teilgenommen haben. In  jeder Klasse sorgen nämlich Energieteams für den sinnvollen Umgang mit Wärme und Licht, wie schon  in früheren Elternbriefen beschrieben. Unser Schulträger, die Kreis-verwaltung Ahrweiler, unterstützte  unser Vorhaben von Anfang an und leistete er-hebliche administrative Hilfe. Die gesamte Anlage ist also  bezahlt und nun kann die "Ernte" beginnen: Das RWE wird uns monatlich für den eingespeisten Strom  etwa 140,- € auszahlen.   Die Sponsoren haben durch ihren Beitrag deutlich gemacht, dass sie hinter unseren Bestrebungen  stehen, die Kinder und Jugendlichen zu einem sorgsamen Umgang mit unserer Umwelt anzuhalten - und  das Tolle ist, die meisten unserer Kinder und Jugendlichen ziehen mit!  Ideen und Pädagogik Als Bildungseinrichtung stehen wir der Gesellschaft gegenüber in der  Pflicht, die Techniken, die zukunftsweisend sind, positiv zu bewerten.  Auf energetischem Gebiet gehört hierzu die Nutzung der Sonne, da  diese emissionsfrei Energie liefert und damit den Klimaschutz  gewährleistet. Die zukünftige Generation darf nicht davon überrascht  werden, dass die tradi- tionellen Energieträger plötzlich rar und teuer  werden. Bis dann muss die Nutzung neuer und unschädlicher  Energieformen den jungen Menschen schon in Fleisch und Blut  übergegangen sein. Unser pädagogischer Auftrag ist die  entsprechende Vorbereitung der jungen Generation. Zudem sind  Schüler Multiplikatoren, die in ihren Lebensbereichen den Gedanken  der unschädlichen Energieproduktion weitertragen und in der  Gesellschaft immer mehr festigen. Gleichzeitig wollen wir unsere  Vorreiterrolle für die Schulen des Kreises weiter erfüllen (s.  Mustervereinbarung für das Energiesparen an Schulen; aktive  Tätigkeit von Energieteams in allen Klassen; Mitarbeit eines  differenziert und kompetent besetzten Arbeitskreises). Gestützt wird  unser Handeln durch ein einstimmiges Votum des Kreis- und  Umweltausschusses vom Januar 98 für unsere Arbeit.  Selbstverständlich wird eine PV-Anlage in den Physikunterricht  einbezogen, genauso wie eine im Eingangsbereich untergebrachte  Anzeigetafel die laufende Stromproduktion ständig bewusst macht.  ÖkologieHier geht es darum zu demonstrieren, dass CO2-freie  Energieproduktion möglich ist. In vielen Unterrichtsfächern geht es um  die Frage, wie das Überleben der Menschheit auf unserem Planeten  sichergestellt werden kann. Daher wollen wir mit der ungefährlichen  Stromproduktion ein Zeichen setzen, das in die richtige Richtung weist. Ökonomie Wir beantragen die  Errichtung einer leistungsfähigen Anlage, weil heute der günstigste Zeitpunkt ist. Schon bald wird es  Standard sein, dass eine Schule mit einer Solaranlage arbeitet. Dann wird es aber nicht mehr die volle  Vergütung von 99 Pf / kWh auf 20 Jahre geben, so wie das noch in diesem Jahr der Fall ist.  Deutscher Solarpreis 2005 Eurosolar, die europäische Vereinigung für erneuerbare Energien, verlieh den Deutschen Solarpreis  2005 in der Kategorie Schulprojekte an Oberstudienrat Klaus Karpstein und den Solarverein des Rhein-  Gymnasiums Sinzig. Zur Preisverleihung reisten Karpstein selbst, Oberstudienrat Marc Steuer, und  mehrere Schüler der Umwelt-AG des RGS nach Mainz. In einer multimedialen Präsentation wurden die  Projekte der Preisträger vorgestellt.  
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