Das RGS begrüßte 110 Sextaner
Mit gleich vier neuen 5. Klassen startet
das Rhein-Gymnasium in das neue Schuljahr
9. September 2022
Ein klein wenig nervös, aber auch glücklich und stolz, erschienen
am Dienstag 110 neue Fünftklässler zusammen mit ihren
Familien zur Einschulungsfeier des Rhein-Gymnasiums. Schon
während der ersten musikalischen Darbietungen der 7. Klassen
unter der Leitung von Claudia Strick-Mertens und Almut
Nikolayczik verflog die anfängliche Anspannung bei den
Sextanern schnell. Herzliche Grußworte von Schulleiter Dr. Jens
Braner, Orientierungsstufenleiterin Antje Hinrichs,
Schulelternsprecher Markus Tölle sowie Schülersprecher Noah
Ettaous zauberten vielen frischgebackenen Fünftklässlern ein
Lächeln ins Gesicht und machten neugierig auf das, was sie in
den nächsten Tagen und Wochen an der neuen Schule erwarten
würde. Die von SchülerInnen der Klasse 6c präsentierten
Gedichte „Wir“ von Irmela Brender und „Kleine Leute, große
Leute" von Günter Kunert rundeten den bunten Festakt ab und
machten deutlich, dass Toleranz, Respekt und ein starkes
Miteinander in der Schulgemeinschaft wichtig sind.
Dann kam der große Moment: Nacheinander betraten alle 110
Fünftklässler die Bühne und wurden herzlich von ihren neuen
KlassenlehrerInnen Lena Eichhofer (5a), Marc Steuer (5b),
Sabine Dreyer (5c) sowie Jochen Diller (5d) nebst ihren Paten
begrüßt und in Empfang genommen.
Im anschließenden überkonfessionellen Gottesdienst mit dem
Motto „Nicht jeder kann alles – aber alle können etwas!" in der
Pfarrkirche St. Peter wurden die Sextaner ermutigt, an ihre
eigenen Talente und Stärken und glauben, sie einzusetzen und
mit anderen zu teilen. Als Glücksbringer bekamen die
Fünftklässler Anstecknadeln mit kleinen Smilys geschenkt, die
ihre ganz eigenen Talente repräsentieren und Mut und Zuversicht
für den Neustart machen sollen.
Ausgestattet mit roten Schul-Poloshirts sowie umweltfreundlichen
und nachhaltigen Mappen, Heften und Bleistiften lernten die
Neulinge in den folgenden zwei Tagen mit tatkräftiger
Unterstützung ihrer Paten und KlassenlehrerInnen ihre neue
Schule kennen und lebten sich ein, bevor dann auch für sie am
Freitag „alles nach Plan“ verlief.