Abi und was dann?
  27. Mai 2018
  „Abi und was dann?“ hieß es für die älteren Schülerinnen und
 
  Schüler des Rhein-Gymnasiums am Samstag, 26. Mai 2018. 31
 
  Ehemalige der Schule hatten sich bereit erklärt, einen Vortrag
 
  über ihren Weg nach dem Abitur zu halten. Bestens vorbereitet
 
  boten sie den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen
 
  10, 11 und 12 einen Einblick in die Möglichkeiten, die sich in der
 
  heute so unübersichtlichen Studien- und Berufswelt bieten. Von
 
  IT-Sicherheit (Jonas Becker) über BWL (Jasmin Buschbaum, Iris
 
  Konrad), Physik (Kilian Nickel, Vanessa Nadig), Chemie (Marc
 
  Oeller), Biologie (Yannick Riedel), Architektur (Tamara Rosauer),
 
  Medizin (Rebecca Sell, Paul Fries, Ulrike Stiel), Psychologie
 
  (Yasmin Cekmecelioglu, Andreas Knechtges), Jura (Nadine
 
  Wissen, Michael Stiel) und Maschinenbau (Paul Zachäus) bis hin
 
  zu Informatik (Sebastian Blei), Elektrotechnik (Alexander Müller,
 
  Sascha Stephan), Sozialer Arbeit (Viktoria Wierschem) und
 
  Lehramt (Alena Ebben, Marco Schepers) war das Angebot breit
 
  gefächert. Auch spezialisierte Studienangebote wie
 
  Internationales Tourismus Management (Gina Goeckler),
 
  Fitnessökonomie (Nino Herrscher), Geomatik (Tamara Chmura)
 
  oder Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr (Marcel
 
  Jonas), der Polizei (Alexander Engelmann), als Pharmazeutisch-
 
  technische Angestellte (Anja Wenner), Erzieherin (Louisa
 
  Huyeng), Steuerfachangestellter (Leon Kaesling) und
 
  Elektronikerin (Nuria Steinheuer) wurden auf lebendige Weise,
 
  gespickt mit persönlichen Erfahrungen, Erfolgen und
 
  Schwierigkeiten vorgestellt. 
 
  Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren sichtlich zufrieden mit der von Christiane Konrad organisierten
 
  Veranstaltung, bei der sie Informationen aus erster Hand von jungen Ehemaligen, die sich noch gut an
 
  die schwierige Zeit der beruflichen Orientierung erinnern können, bekamen. Einige Vortragende
 
  resümierten, dass das Rhein-Gymnasium sie sehr gut auf das Studium vorbereitet habe und manches
 
  Gelernte, das einem zu Schulzeiten sinnlos erschienen sei, sich später doch als nützlich herausgestellt
 
  habe.