Caroline Stiel sprang am weitesten 20. Juni 2013 Am Rhein-Gymnasium nahmen 138 Schülerinnen und Schüler  die Herausforderungen des Känguru-Wettbewerbs an. Ziel  dieses Wettbewerbs ist in erster Linie die Popularisierung der  Mathematik. Durch die Aufgaben soll Freude am mathematischen  Denken und Arbeiten geweckt bzw. unterstützt werden. Die  Aufgaben sind daher fast durchweg sehr anregend, heiter und oft  ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen und Schülern  vorhandene Furcht vor dem Ernsthaften, Strengen und Trockenen der Mathematik soll aufgebrochen  oder wenigstens angekratzt werden, und dies gelingt - wie die Resonanzaus den Schulen zeigt - sehr  gut. 2013 waren in Deutschland über 850000 Teilnehmer aus über 9500 Schulen zu verzeichnen.  Schulleiter Dieter Lehmann und Mathematik-Lehrerin Silvia Heimermann zeichneten folgende Mathe-  Asse mit einer Urkunde und einem Sachpreis aus: Thomas Häßel (8a) für einen zweiten Platz, Vivien  Christl (5a), Coshido Thelen (5c), Kevin Boehnke (6d) und Tom Stein (6d) für dritte Plätze. Den größten  Känguru-Sprung, absolvierte Caroline Stiel (MSS 11), das heißt, sie wies die größte Zahl von  aufeinander folgenden richtigen Antworten auf. 
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