die Herausforderungen des Känguru-Wettbewerbs an. Ziel
dieses Wettbewerbs ist in erster Linie die Popularisierung der
Mathematik. Durch die Aufgaben soll Freude am mathematischen
Denken und Arbeiten geweckt bzw. unterstützt werden. Die
Aufgaben sind daher fast durchweg sehr anregend, heiter und oft
ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen und Schülern
vorhandene Furcht vor dem Ernsthaften, Strengen und Trockenen der Mathematik soll aufgebrochen
oder wenigstens angekratzt werden, und dies gelingt - wie die Resonanzaus den Schulen zeigt - sehr
gut. 2013 waren in Deutschland über 850000 Teilnehmer aus über 9500 Schulen zu verzeichnen.
Schulleiter Dieter Lehmann und Mathematik-Lehrerin Silvia Heimermann zeichneten folgende Mathe-
Asse mit einer Urkunde und einem Sachpreis aus: Thomas Häßel (8a) für einen zweiten Platz, Vivien
Christl (5a), Coshido Thelen (5c), Kevin Boehnke (6d) und Tom Stein (6d) für dritte Plätze. Den größten
Känguru-Sprung, absolvierte Caroline Stiel (MSS 11), das heißt, sie wies die größte Zahl von
aufeinander folgenden richtigen Antworten auf.