RGS-Beachvolleyballerinnen im Pech
17. Mai 2012
Überlegen hatte die Mädchenmannschaft Wettkampf II des
Rhein-Gymnasiums Sinzig (RGS) bereits im Februar die
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft im Volleyball des Wettbewerbs
„Jugend trainiert für Olympia“ gewonnen. Im Finale hatten die
Sinzigerinnen sowohl das Team des Schulzentrums Herxheim als
auch die Mannschaft der Realschule plus Schweich mit 2:0
Sätzen regelrecht vom Platz gefegt und damit die Fahrkarte zum
Bundesfinale in Berlin gelöst.
Dort traten sie jetzt mit viel Optimismus gegen die Konkurrentinnen der 15 anderen Bundesländer an.
Schließlich waren sie im Vorjahr Siebte geworden. Doch diesmal erwischte sie das Pech mit voller
Breitseite. Gleich im ersten Satz des ersten Spiels der Vorrunde verletzte sich Laura Pegoretti so schwer,
dass sie im Krankenhaus ambulant behandelt werden musste. Im zweiten Satz traf ein besonders hart
geschlagener Schmetterball Sarah Rosauer am Kopf, so dass sie eine leichte Gehirnerschütterung erlitt.
Daraufhin entschieden die Betreuer Ruprecht Noack, Marion Rochert und Christoph Schick schweren
Herzens, auf die weiteren Vorrundenspiele zu verzichten.
In der sogenannten Trostrunde besiegten die RGS-Volleyballerinnen die Vertretung Hamburgs und
belegten dadurch Platz 15. Für das RGS spielten: Giana Besong, Laura Pegoretti, Sarah Rochert, Sarah
Rosauer, Tamara Rosauer, Chiara Thelen, Julia Wilke.
Rhein-Gymnasiums Sinzig (RGS) bereits im Februar die
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft im Volleyball des Wettbewerbs
„Jugend trainiert für Olympia“ gewonnen. Im Finale hatten die
Sinzigerinnen sowohl das Team des Schulzentrums Herxheim als
auch die Mannschaft der Realschule plus Schweich mit 2:0
Sätzen regelrecht vom Platz gefegt und damit die Fahrkarte zum
Bundesfinale in Berlin gelöst.
Dort traten sie jetzt mit viel Optimismus gegen die Konkurrentinnen der 15 anderen Bundesländer an.
Schließlich waren sie im Vorjahr Siebte geworden. Doch diesmal erwischte sie das Pech mit voller
Breitseite. Gleich im ersten Satz des ersten Spiels der Vorrunde verletzte sich Laura Pegoretti so schwer,
dass sie im Krankenhaus ambulant behandelt werden musste. Im zweiten Satz traf ein besonders hart
geschlagener Schmetterball Sarah Rosauer am Kopf, so dass sie eine leichte Gehirnerschütterung erlitt.
Daraufhin entschieden die Betreuer Ruprecht Noack, Marion Rochert und Christoph Schick schweren
Herzens, auf die weiteren Vorrundenspiele zu verzichten.
In der sogenannten Trostrunde besiegten die RGS-Volleyballerinnen die Vertretung Hamburgs und
belegten dadurch Platz 15. Für das RGS spielten: Giana Besong, Laura Pegoretti, Sarah Rochert, Sarah
Rosauer, Tamara Rosauer, Chiara Thelen, Julia Wilke.
