Drahtplastiken der Klasse 9a
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Nach einem ausführlichen Zeichenkurs, in dem die Schüler und Schülerinnen der 9a die Proportionen  des menschlichen Körpers kennen und zeichnen lernten, entstanden diese phantasievollen  Tanzformationen aus Draht.  Die Aufgabe war, Figuren in extremen Bewegungen zu gestalten und dabei die korrekten Proportionen  nicht aus den Augen zu verlieren. Für diese anspruchsvolle Aufgabe eignete sich das sehr biegsame,  aber schwierig zu verarbeitende Material Draht. In Gruppen machten sich die Schüler daran, zuerst  eine individuelle Pose für jede Figur zu entwerfen. Trotz einiger zerkratzter und zerstochener Finger  gelang es in sorgfältiger Feinarbeit, die Figuren zu formen. Dann ging es daran, das Outfit der  verschiedenen Tänzer und Tänzerinnen abzustimmen: Accessoires aus Pfeifenreinigern, Bändern,  Pappe und Perlen sorgen für eine einheitliches und dem Tanzstil angepasstes Erscheinungsbild der  Tanzformationen.   Andrea Lawrenz Mai 2008