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Volleyballerinnen erreichen einen 13. Platz beim Bundesfinale in Berlin 6. Juni 2019 Bereits die Qualifikation als beste Schulmannschaft von  Rheinland-Pfalz bei den Volleyballern WK III – weiblich  (Jahrgänge 2004 – 2007) ist als großer Erfolg anzusehen. Und  so fuhren die Sportlerinnen von der Ahr Anfang Mai bestens  gelaunt gemeinsam mit den jahrgangsgleichen Sportlern vom  Gymnasium auf der Karthause in Koblenz nach Berlin.  Dort erreichten die jungen Volleyballerinnen, die alle schon  gemeinsam bei den LAF Sinzig in Jugend- und  Ligamannschaften Erfolge feierten, einen 13. Platz, der im  Ergebnis nicht ganz zufrieden stellen konnte – denn es war  schlicht mehr drin. In der Vorrunde unterlag man im entscheidenden ersten Spiel  gegen den auf Augenhöhe agierenden Konkurrenten aus Baden-  Württemberg unnötigerweise mit 0:2. Das anschließende Spiel  gegen ein Sportgymnasium und den großen Vorrundenfavoriten  aus Schwerin ging zwar gleichfalls mit 0:2 verloren; hier zeigten  sich die Sinzigerinnen aber mit ansehnlichem Spiel und großer  kämpferischer Leistung erhobenen Hauptes. Im abschließenden  Spiel hätte es eines 2:0-Sieges bedurft, um in dem 16-er-Feld um  die Plätze 8 – 12 spielen zu können. Doch es gelang ein im  Ergebnis verdientes, aber eben nicht ausreichendes 2:1, so dass  die Barbarossa-Städterinnen letztlich wegen eines Satzes in der  Gruppe um die Plätze 13 – 16 spielten. Dort beherrschten sie  dann am Folgetag die Gegner mit zwei deutlichen 2:0-Siegen und  holten verdient den 13. Platz. Damit lagen sie in dem Bereich, den auch die anderen  Volleyballmannschaften aus Rheinland-Pfalz errangen.  Neben dem sportlichen Eifer der in Sinzig auf durchaus ansehnlichem Niveau und teilweise im  Landeskader von Rheinland-Pfalz spielenden Jugendlichen kam der gesellschaftliche und soziale Aspekt  nicht zu kurz: Dem Besuch bei einem Play-off-Spiel um die deutsche Volleyballmeisterschaft der Herren  zwischen Berlin und Friedrichshafen folgte eine Revue im Friedrichsstadt-Palast am Folgetag. Der  Höhepunkt war dann die Abschlussfeier in der Max-Schmeling-Halle, an der alle Sportlerinnen und  Sportler sowie Betreuer und Begleiter von „Jugend trainiert für Olympia“ teilnahmen und die in einer  großen Fete endete. Und weil die Sinzigerin Lisa Eversheim an diesem Tag Geburtstag hatte, kam sie in  den Genuss eines wohl einmaligen Geburtstagsständchens von mehreren Tausend Teilnehmern in einer  der beeindruckendsten Sporthallen Deutschlands. So ging es gemeinsam mit den Sportlern aus Koblenz  am Samstag als „Team Rheinland-Pfalz“ zurück in das Rheinland – in der Hoffnung, im kommenden Jahr  mit diesem talentierten Jahrgang erneut angreifen zu können.  Für das Rhein-Gymnasium spielten:  Ann-Kathrin Bauer, Larissa Buchholz, Henriette Deurer, Lisa Eversheim, Alexandra Schäfer 
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